Lausitzer Milliardenhilfe für den Kohleausstieg fließt nicht in die Lausitz. |
Somit wird eine Außenstelle des Robert-Koch-Instituts in Wildau aus dem selben Fördertopf finanziert, wie der Lausitzer Strukturwandel. |
Darüber informierte der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Schulze, der sich darüber sehr kritisch äußerte. |
Laut Schulze hat die damalige rot-rote Landesregierung in Potsdam nicht darauf hingewirkt, die Kohleregion Lausitz auf die wirkliche Kernzone einzugrenzen. |
Das Ergebnis ist nun, dass der Berliner Speckgürtel mit Strukturmitteln gefördert wird, die eigentlich in die Lausitz fließen sollten. |
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