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Internationale Wissenschaftselite zu Gast in Cottbus

26. Februar 2025


Vom 25. bis 27. Februar 2025 ist Cottbus Gastgeber für ein hochkarätiges Treffen von 66 Forscherinnen und Forschern aus 29 Ländern. Im Rahmen der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung informieren sich die internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die Forschungsarbeit an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und tauschen sich über ihre eigenen Fachgebiete aus.

Globale Forschung in Cottbus vernetzt sich

Die Netzwerktagung bietet den Humboldt-Stipendiatinnen und Stipendiaten eine einmalige Gelegenheit, ihre Forschung vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und mit führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland ins Gespräch zu kommen. An acht Forschungsinstituten der BTU erhalten die Gäste Einblicke in aktuelle Projekte zu Dekarbonisierung der Industrie, nachhaltigem Bauen, mathematischer Optimierung, Materialforschung, Stammzellbiologie, Biodiversität und Aerodynamik.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU präsentieren in Fachvorträgen ihre Forschungsergebnisse und geben einen Überblick über die Forschungslandschaft in Cottbus. Besonders spannend: Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten wertvolle Tipps zum Leben und Forschen in Deutschland direkt von der Humboldt-Stiftung.

Vielfalt der Forschungsschwerpunkte

Die Mehrheit der Teilnehmenden stammt aus den Natur- und Lebenswissenschaften, aber auch Geistes- und Sozialwissenschaftler sowie Ingenieure sind vertreten. Diese interdisziplinäre Mischung fördert einen breiten Wissensaustausch und schafft neue Kooperationsmöglichkeiten.

Für die BTU Cottbus-Senftenberg ist die Veranstaltung eine große Chance, sich als exzellenter Forschungsstandort international zu präsentieren. Gleichzeitig profitieren die Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor Ort von der Vernetzung mit der weltweiten Humboldt-Community.


Die Pressemitteilung

Stipendiat*innen der Alexander von Humboldt-Stiftung informieren sich vom 25. bis 27. Februar über die Forschung an der BTU Cottbus-Senftenberg. Ziel des Treffens ist es, dass sich die Humboldtianer untereinander vernetzen, die BTU kennenlernen und den wissenschaftlichen Austausch fördern.

Anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung sind 66 junge Forschende aus 29 Ländern vom 25. bis 27. Februar 2025 zu Gast an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Die Wissenschaftler*innen werden derzeit von der Humboldt-Stiftung gefördert und arbeiten mit Kolleg*innen an Universitäten in ganz Deutschland zusammen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Forschenden untereinander und mit Cottbus vertraut zu machen. Zudem erhalten sie im Gespräch mit Mitarbeitenden der Stiftung Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.

Die Gäste informieren sich über acht Forschungsinstitute der BTU zu den Themen  Dekarbonisierung der Industrie, Bauen und die Architektur, mathematische Optimierung, Materialforschung, Stammzellbiologie des Alters sowie der Biodiversitätsforschung und Aerodynamik. Wissenschaftler*innen der Universität präsentieren die Arbeit der Institute und halten Kurzvorträge in Fachgruppen. Die internationalen Teilnehmenden knüpfen Kontakte untereinander sowie zu ihren deutschen Kolleg*innen.

Die Mehrheit der Teilnehmenden kommt aus den Natur- und Lebenswissenschaften, gefolgt von Wissenschaftler*innen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie aus den Ingenieurwissenschaften.


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