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Wissenschafts-ministerin wird Dritte!

18. Februar 2025


Großer Erfolg für Brandenburgs Wissenschaftsministerin Manja Schüle! Sie wurde erstmals auf Platz 3 der bundesweiten Umfrage zur „Wissenschaftsministerin des Jahres 2025“ gewählt. Mehr als 33.500 Mitglieder des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) haben abgestimmt und damit Brandenburgs starke Wissenschaftspolitik gewürdigt.

Den ersten Platz sicherte sich die Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, gefolgt von Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann. Schüle klettert damit einen Rang nach oben, nachdem sie im Vorjahr Platz 4 belegte.


„Dankbar, demütig und stolz“ – Manja Schüle freut sich über die Anerkennung

Ministerin Dr. Manja Schüle zeigte sich sichtlich erfreut über das Ergebnis:

📢 „Medaillen und Platzierungen im Wissenschaftsbereich haben eher Seltenheitswert. Manchmal gibt es sie aber doch. Und dann freut man sich umso mehr!“

Sie dankte den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für ihr Vertrauen und betonte, dass diese Platzierung auch die starke Entwicklung der Brandenburger Hochschulen widerspiegelt.

🔬 Brandenburg als Wissenschafts-Hotspot
Mit ihren Innovationen und Ideen haben die Hochschulen einen entscheidenden Anteil an Brandenburgs Aufstieg als wichtiger Wissenschaftsstandort. Ministerin Schüle sieht darin eine Motivation, die Herausforderungen der Zukunft weiter anzugehen.


Wie wurde gewählt? Das steckt hinter der Umfrage!

🔍 Die Wahl zur „Wissenschaftsministerin des Jahres“ wird jährlich vom Deutschen Hochschulverband (DHV) durchgeführt. In einer Online-Umfrage unter über 33.500 Hochschulmitgliedern wurde bewertet, wie kompetent die Ministerinnen und Minister auf Bundes- und Landesebene ihre Ämter ausführen.

📊 Wissenschaftsminister-Ranking 2025:
🥇 Platz 1: Katharina Fegebank (Hamburg)
🥈 Platz 2: Prof. Dr. Armin Willingmann (Sachsen-Anhalt)
🥉 Platz 3: Dr. Manja Schüle (Brandenburg)


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