Sturmschäden an schwimmender Solaranlage auf dem Cottbuser Ostsee
13. Februar 2025
Die schwimmende Solaranlage auf dem Cottbuser Ostsee sollte ein Meilenstein für die Energiewende werden – doch nun gibt es erste Schäden! Stürme und Wellen haben rund 6 Prozent der Anlage beschädigt, einige Solarmodule sind verrutscht oder sogar gesunken. Was bedeutet das für das Projekt?
LEAG verspricht schnelle Reparaturen
Reparaturen laufen: Laut LEAG soll die Anlage so schnell wie möglich instand gesetzt werden.
Neue Maßnahmen geplant: Die Unterkonstruktion wurde bereits verstärkt, als nächstes soll ein Wellenbrecher installiert werden.
Trotz Problemen bleibt das Ziel: Die Anlage soll bald 8.000 Haushalte mit Strom versorgen.
Doch nicht alle sind überzeugt. Teichlands Bürgermeister Harald Groba sieht sich in seiner Kritik bestätigt und fordert den Rückbau. Ob das passiert, bleibt fraglich – die LEAG hält am Projekt fest.