Polizeibericht: Wildunfall, Blechschäden und Vollsperrung
6. Februar 2025
Am Mittwoch ereigneten sich in Cottbus und Umgebung mehrere Verkehrsunfälle. Glücklicherweise blieben alle Beteiligten unverletzt, doch es entstand erheblicher Sachschaden. Besonders eine Kollision mit einer Straßenbahn sorgte für Aufsehen.
SUV rammt geparktes Auto – 4.000 Euro Schaden
In der Spremberger Vorstadt kam es in der Drebkauer Straße zur Kollision eines NISSAN-SUV mit einem stehenden SEAT-Kleinwagen. Ursache war eine Unaufmerksamkeit des Fahrers. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 4.000 Euro. Beide Fahrzeuge blieben fahrbereit.
Überholfehler führt zu Unfall in der Juri-Gagarin-Straße
Kurz vor 13:00 Uhr gerieten ein OPEL und ein SKODA beim Überholen aneinander. Der Sachschaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Auch hier blieben alle Insassen unverletzt und die Autos fahrtüchtig.
Wildunfall auf Landstraße bei Briesen
Gegen 17:00 Uhr kam es auf der Landstraße zwischen Cottbus und Briesen zu einem Wildunfall. Ein Reh wurde so schwer verletzt, dass es von einem Polizeibeamten erlöst werden musste. Der beschädigte TOYOTA-Transporter erlitt einen Sachschaden von rund 5.000 Euro.
Straßenbahn-Crash sorgt für Vollsperrung
Der schwerste Unfall des Tages ereignete sich um 17:00 Uhr auf der Sandower Hauptstraße. Ein VW „Jetta“ kollidierte mit einer Straßenbahn, was zu einer halbstündigen Vollsperrung führte. Der Schaden beträgt mindestens 15.000 Euro. Während die Straßenbahn ihre Fahrt fortsetzen konnte, musste der PKW abgeschleppt werden.