Wieder sicher: Niederlausitzhalle Senftenberg

Die Niederlausitzhalle in Senftenberg ist nach einer Bauzustandsbewertung und der Sperrung von drei Teilbereichen wieder vollständig nutzbar. In den vergangenen Tagen wurden Stahlkonstruktionen eingebaut, um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher zu gewährleisten.

Die Stadt Senftenberg bedankt sich bei den beteiligten Fachfirmen für die schnelle Umsetzung der Maßnahmen. Besonderer Dank gilt der IAB Industrieanlagenbau Senftenberg für die Herstellung der Stahlkonstruktionen, der Firma IKO für die Brandschutzbeschichtung, INROS Lackner für die Tragwerksplanung und Bauüberwachung, dem Betonlabor Tremer für die Prüfung der Bewehrungsanlagen, der Firma Matthäi für die Montage sowie dem Bauhof der Stadt Senftenberg.

Der Betreiber der Niederlausitzhalle, der TSV Senftenberg, war in den Prozess eingebunden und hat sich flexibel an die jeweilige Situation angepasst. Dank der Zusammenarbeit und der umgesetzten statischen Sicherung kann der Betrieb der Halle ohne Einschränkungen fortgeführt werden, sodass geplante Veranstaltungen wie gewohnt stattfinden können. Ab dem 30. November ist der Deutsche Jugend-Judopokal in der Niederlausitzhalle geplant.

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Bürgermeister Andreas Pfeiffer betont die Bedeutung der Niederlausitzhalle als zentralen Treffpunkt für die Gemeinschaft und dankt allen Beteiligten für die schnelle Wiederaufnahme des Veranstaltungsbetriebs.

Die Niederlausitzhalle ist die größte Sporthalle Brandenburgs und ein bedeutender Veranstaltungsort für Sport, Kultur und Freizeit in der Region. Neben Sportveranstaltungen wird die Halle auch für Messen und Ausstellungen genutzt. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe der BTU Cottbus-Senftenberg.

Quelle: Stadt Senftenberg